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The Young Art Fair Liste 01

The work of art presented at the Young Art Fair Liste 01is called (beach) and has been specially created for this event. The given title activates the fantasyof the individual spectator and thereby its seeming simplicity suddenly bursts into a spectacular bouquet of various im- and expressions. But the artists skilful combination and arrangement of the various elements lends the beach an unique character. The three, respectively four, elements of the installation are interrelated and merge into one great unity.

The bottom of a 4 by 4 meter pit, given by the construction of the building iscovered with an oversized foto of a part of a swimming pool, showing a woman swimming. Given its size this first element has a very real character. However, this seeming reality is disturbed by the abruptness of the side walls. Slightly above the simulated surface of the water two sculptures are fixed. One just showing a pair of calves, the other one the entire legs. It’s left to the viewers imagination to figure out which dimensions the swimmers are exploring. The fact that the sculptures are fitted slightly above ground level and thereby seem to hover over the water focuses on the carrying power of the water. Furthermore they serve as a connection between the limited construction of the place and the very refined and dreamy yet colour intensive photo of the water with the swimmer.

Further photos are fixed on the two surrounding walls, some of them at eye level others slightly higher up. These photos are showing soft, sensual and vague forms in opposition with distinct realities. In the foreground we recognise the well known beach houses whereas on the horizon, earth, water and heaven commingle to a sensual unity. The beach itself is bare of every thing, The usual crowd is missing. A perfect confrontation of solitude and the mass of infrastructure. Never-the-less this effect has been softened by a dream figure which appears almost translucent on the photos.

The fourth and last element of the work is an item that has not yet come into existence apart from one proto-type. It is a beachbag named "strandtasche". After the exhibition a limited edition will be produced out of the photography that covers the bottom of the pit. The future owner of such a bag might fill it with his very personal, dearly cherished memories.

Kunsthaus Langental

Als Phänomen seit Jahrhunderten bekannt, wird die Camera obscura zunehmend von aktuellen Kunstschaffenden als Medium benutzt. Der gewohnten Präzision und Schnelligkeit von Fotografie zuwiderlaufend entstehen mit oft langen Belichtungszeiten Bilder mit einer eigentümlichen Ausstrahlung. Die heutige Schweizer Kunstszene kennt eine ganze Anzahl von Beispielen, die der alten Technik mit innovativen und ausgefeilten Konzepten, schlagende und überraschende Bildlösungen abgewinnen.

Vernissage:

Mittwoch 3. September 19.00 Einführung in die Ausstellung Marianne Burki, Leiterin Kunsthaus Langenthal; Markus Schürpf Gastkurator.

öffnungszeiten:

Mittwoch und Donnerstag 14-17.00 Uhr; Freitag 14-19.00 Uhr Montag und Dienstag geschlossen; Donnerstags freier Eintritt. öffentliche Führungen sonntags 11.00 Uhr (ausser 21. September; 12. Oktober; 9. November)

Gruppenführungen nach Absprache.

Literarische Führungen mit Michaela Wendt Sonntag, 21. September, 12. Oktober und 9. Noveber (Finissage), jeweils um 11.00 Uhr Eintritt mit Thrung: FR: 14.- JA

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Künstlerhaus Solothurn

Auszug aus der Solothurner Zeitung Ausgabe 09.11.2006

Drei Videos im Schaufenster

Im Schaufenster des Künstlerhauses präsentiert Heike Müller in drei unterschiedlichen Videos ihren hochschwangeren Bauch, der sich durch die Bewegungen des Kindes an unterschiedlichen Stellen gegen aussen wölbt. Das zweite Video zeigt den Bauch ohne Inhalt, die Darmbewegungen (Anmerkung der Künstlerin), drei Tage nach der Geburt und schliesslich ist auf dem dritten Bildschirm das Neugeborene zu sehen, wie es mit seinen grossen Augen interessiert seine Umbebung wahrnimmt. Drei Ausstellungsbesucherinnen stehen davor und betrachten die Videos aufmerksam. Dannn denk ich doch immer: Wie toll, dass wir Frauen sind! sagt eine der Frauen lächelnd. Die anderen beiden nicken bestätigend.

Im ersten Stock der Ausstellung zeigt Heike Müller drei eindrückliche Photographien. Die ungewohnten Bilder hinterlassen bei den Betrachtern ein Gefühl wie es ist, einen so prallen Bauch mit sich herumzutragen. Die Photographien wurden mit einer Camera Obscura aufgenommen.

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„sweet 60’s“

sweet 60’s

Mit Gewalt, Brutalität und Erschreckendem werden wir von allen Seiten berieselt. Im Kampf um Raum und Geltung wird nichts gescheut. Das Einfangen eines solchen Momentes gilt als das Maximum.

In der Atelieraustellung “sweet 60’s”zeigt Heike Müller ihre neusten Arbeiten, die sich mit den 60er Jahren befassen. Das fröhlich unbeschwerte und süsse Leben widerspiegelt eine Fassette des sich durch politische, soziale und kulturelle Umbrüche geprägte Leben dieses ereignisreichen Jahrzehntes.

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offene systeme

Blackbox zu Gast im Kunstraum Aarau

Meine Werk besteht aus einer Gruppe Portraits von beliebigen Personen, welche den Betrachter konfrontieren oder ihn dazu verleiten, in die Weite zu blicken.

Der Hintergrund ist auf den einzelnen Werken ausgespart.

Hier beginnt nun das offene System:

Am Vernissage-Abend sind die Besucher dazu angehalten, auf jedem Bild ein Haus linear neben das Portrait zu zeichnen. Einzelne Besucher, diejenigen, die es sich zutrauen, können so auf ein Bild reagieren und ‚ihr‘ Haus, ‚ihr‘ Zuhause, ‚ihr‘ Heim ergänzen.

Nach der Vernissage ist das offene System abgeschlossen.

Vernissage: Fr 27. Juli 19h30_Ausstellung: 28. Juli bis 4. August 16 – 19h_Finissage: 5. August 18h00

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trouvailles

Vom 28. Oktober bis zum 19. November zeigt die Galerie Mäder in Basel meine neusten Arbeiten.

Zufall, Glück, ein auf dem Vorbeigehen gefundenes Etwas, daraus ein Detail.

Eröffnung:
Freitag 28. Oktober 18.00 Uhr